Sonja Egger – ars pro toto
Kunst für alle / s
Whale rider
Der Schabrakentapir (Tapirus indicus) gehört zur Familie der Tapire. Der Name leitet sich vom ungarischen Wort csábrák (Schabracke, Satteldecke) und dem deutschen Wort Papier ab. Womit auch schon die wesentlichen Wesenszüge des Tapirs erklärt wären: Er liest gern und er reitet gern.
Seine Gesamtpopulation wird als stark gefährdet eingestuft, und doch scheint es als würden sich die Bestände langsam wieder erholen. Erst kürzlich wurden neue und wunderschöne Exemplare von und bei swig entdeckt.
Schönes Wochenende Euch allen!
Hr. Springinsfeld
…völlig losgelöst
von der Erde…
winterfreuden
Des einen Leid,
des anderen Freud.
Meine Filzviecher sind jedenfalls begeistert. Während Wiens Schneeräumer und Autofahrer fluchen, sind sie außer Rand und Band – und ich bin’s auch.
Hase und Esel sind übrigens nassgefilzt, der Steinziegenbock (Mutter: Steinböckin, Vater: Ziegerich – daher das mickrige Gehörn ;-)) ist nadelgefilzt.

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